Crash

“CRASH” ist ein No-Budget-Projekt und gleichzeitig das erste Spielfilmprojekt von Marvin und Jaco Beydemüller aus Bad Honnef.
Als Kulisse dienten  u. a. der ehemalige Feriensitz der Gebrüder Grimm, das Siebengebirge und ausgewählte Plätze in Bad Honnef und Umgebung. Die erste Klappe fiel am 08.01.2013. Die Premiere des Films fand am 09.10.2013 in der Rheinsubstanz in Bad Honnef statt.

Für das Projekt konnte Christoph Siegenthaler gewonnen werden, um die musikalischen Hauptthemen zu komponieren. Daneben hat Thomas Dernier Klein den Titelsong geschrieben. Weitere musikalische Beiträge entstammen der Feder von Rolf Beydemüller.

Inhalt


Thomas ist ein erfolgreicher Filmkomponist, der an paranoider Schizophrenie leidet.
Die Krankheit bestimmt sein zurückgezogenes Leben. Ein einsames Haus am Waldrand und sein bester Freund Mark geben Thomas einen Hauch von Geborgenheit. Alkohol und Tabletten lassen ihn vergessen.
Eines Tages taucht eine junge Frau namens Nora auf. Sie scheint Thomas zu beobachten. Trotz seines Verfolgungswahns spürt Thomas eine ungewöhnliche Verbindung zu Nora. Ihr offensichtliches Bedürfnis nach Nähe lässt Thomas Welt völlig durcheinandergeraten und bringt eine längst verdrängte Wahrheit zurück in sein Bewusstsein…
“CRASH” nimmt den Zuschauer mit auf eine beklemmende Reise in den Kopf eines kranken Komponisten.

‚Crash‘ – Das Ende

Thomas Dernier Klein gab in dem Spielfilm „Crash“ sein Schauspieldebüt. Dabei überzeugte er gleichermaßen die Premierengäste und die Presse. „Gesprochen wird zwar relativ wenig, dafür kommt es in ‚Crash‘ aber umso mehr auf Mimik und Gestik an – und hier sticht vor allem Dernier-Klein heraus, der seine Rolle exzellent ausführte“, schrieb die Bonner Rundschau nach der Premiere.

Malediven

Der Kurzfilm ‘Malediven’ der Brüder Beydemüller wurde vom 23. bis 26.02.2014 für den 99FIRE-FILMS AWARD konzipiert, gedreht und geschnitten und wurde von der Jury aus 2115 Filmen unter die TOP 99 gewählt.

Thema: “Die bewegendste Geschichte schreibt das Leben.”
Zusatz: Das Internet muss im Film vorkommen. Ob als gesprochenes Wort, plakative Grafik, schlichte Illustration, als Zeichnung, als Einblendung oder einfach nur auf einen Zettel geschrieben.

Wie würdest Du dem geliebten Bruder von deinem Leben berichten, wenn es nicht im Ansatz so gelaufen ist, wie Du es Dir gewünscht hättest? Welche persönlichen Gedanken widmet man jemandem, den man aus den Augen verloren hat? Vor allem dann, wenn man sich selbst ein Versagen nicht eingestehen möchte und immer noch von den weißen Stränden unter den sonnendurchfluteten Palmen der Malediven träumt…

Inhalt


‘Malediven’ ist die Geschichte zweier Brüder, die sich aus den Augen verloren haben. Der obdachlose Thomas verfasst einen Gedankenbrief an seinen älteren Bruder und vermischt auf anrührende Art und Weise verbale Notlügen mit versteckten Wahrheiten zwischen den gesprochenen Zeilen.

Trotz des harten Lebens auf der Straße ist Thomas ein Romantiker mit unzähligen Träumen geblieben. Der Kurzfilm nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise in den Kopf eines Mannes, der seine Wünsche und Vorstellungen von einem glücklichen Leben unbedingt teilen möchte, dabei aber nicht die Kraft zu finden scheint, seine wahre Existenznot preiszugeben. Nicht einmal seinem eigenen Bruder gegenüber. Nicht einmal in Gedanken.